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Der nächste Winter kommt bestimmt. Und Entscheidungen und ich waren noch nie echte Freunde. Die musste ich bei eisigen Temperaturen oft fällen: Gut aussehen oder frieren. Bei Landsend gibt es jetzt eine Innovation, die ich mir in den Kleiderschrank geholt habe.

Denn Vorbeugen ist besser als heilen. Der neue Daunenmantel soll für Temperaturen von minus 20 bis minus 35 Grad geeignet sein. Dann könnte es klappen, mit dem gut auszusehen und trotzdem nicht zu frieren.

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Fotograf: Pierre Wilde

Ob selbst ich Frostbeule mit diesem Mantel über die Runden komme, konnte ich im momentan eher milden goldenen Oktober nur ansatzweise testen: ich bin mit einem Sommerteil raus in den Park vor unserer Tür und habe geschaut, ob ich – nur mit dem Mantel darüber – friere.

Mir war mollig warm – wie auf dem Foto hier von Samstagnachmittag zu sehen. Bei der Wahl der Farbe hatte ich wieder das Problem mit den Entscheidungen gehabt. So habe ich meinen Mann Pierre gefragt, welche Jacke wohl am besten zu meinen Bluejeans passt, die ich doch am häufigsten trage. „Classic Navy“ meinte er beim Blick in den Katalog.

Das ist ein ganz dunkles blau. Mit meinen 1,80 Meter habe ich mir die „Long-Variante“ geordert. Optisch gefällt mir der extra lange Gürtel – denn Jacken müssen bei mir immer tailliert sein – ich mag es figurbetont. Die wasserabweisende Oberfläche und der seidig schimmernde Stoff entsprechen ebenfalls meinem Geschmack.

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Jetzt würde ich zwar noch nicht sagen, dass der Winter kommen kann, aber ich bin zumindest ein bisschen besser dafür gewappnet. Bis dahin wünsche ich noch einen sonnigen Herbst!

Alles Liebe von Elischeba
 
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