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„Wie, du hast Muskelkater? Du hast doch gar nichts gemacht. Das Pferd hatte die ganze Arbeit. Du hast nur gesessen.“

„Sehr witzig“ … erwidere ich meinem Schatz Pierre. Und füge hinzu, dass man sofort merkt, dass er noch nie geritten ist.

Ich spüre meine Oberschenkel ganz schön. Und die junge Reitlehrerin fügt hinzu, dass wenn ich regelmäßig aufs Pferd gehen würde, nicht mehr so dünne Beine hätte. Doch der Wunsch nach ein bisschen muskulöseren Oberschenkeln ist es weniger, der in mir den Wunsch nach mehr von dieser tollen Sportart aufkommen lässt.

reiten
Fotograf: Pierre Wilde

Bei meiner Reitstunde im Familotel Ebbinghof in Schmallenberg habe ich richtig Feuer gefangen. Auch die Professionalität hat mir sehr gefallen. Die vorherigen Lockerungsübungen, die ich beim „Trab“ auf dem Sattel gemacht habe, waren sehr hilfreich.

Außerdem habe ich auch immer wieder gelernt, welche Bewegungen nicht nur für mich vorteilhaft sind, sondern auch für das Pferd. Klasse! Am Schluss die Belohnung: Galopp. Boa, macht das irre viel Spaß!

Erst dachte ich, dass eine halbe Stunde etwas wenig sei. Doch glaub mir – wenn du absteigst, dann spürst du die Arbeit deiner Beine – auch wenn du das beim Reiten selbst deutlich unterschätzt.

Für die Pferde seien solche Reitstunden in der Reithalle auf Dauer übrigens ein bisschen langweilig, habe ich erfahren. Ausreiten wäre viel schöner. Klar, das kann ich mir gut vorstellen. Und auch ich habe richtig Lust darauf bekommen, irgendwann mal so richtig auszureiten. Am Meer. An weiten Feldern vorbei. Muss das herrlich sein!

lunch ebbinghof
Fotograf: Pierre Wilde

Doch jetzt heißt es für mich erstmal, einen Reitverein in der Nähe zu suchen. Und dort geniesse ich leider nicht den gleichen Luxus wie hier im Ebbinghof – während Mama auf dem Pferd sitzt, wird der Wonneproppen liebevoll betreut. Echt coole Idee!

ElischebaTV_142_640x360 Familotel Ebbinghof Teil 2

Auch an meine „Beste-Mama-der-Welt-Massage“ denke ich gern zurück. Wow! Beim Eintreten in den kleinen Spa bin ich allerdings erstmal in ein Fettnäpfchen getreten. „Ich bin die Elischeba. Hier im Ebbinghof sind ja alle per Du. Wie lautet dein Vorname?“

Ups – die Masseurin war zwar genauso jung wie ich, hat aber sofort betont, dass sie ein großes Problem damit hat, wildfremde Menschen einfach zu duzen. Ich habe halt gedacht, dass sie direkt zum Hotel gehört. So hat sie mich eben während unserem gesamten Gespräch gesiezt. Aber die Massage war wirklich klasse.

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Fotograf: Tomasz Kicinger

Zuerst eine professionelle Gesichtsbehandlung mit Reinigung, Maske, Augenbrauen zupfen und allem drum und dran. Außerdem eine tolle Rückenmassage und eine klasse Pediküre. Zwischendurch bin ich beinahe eingenickt – herrlich entspannt eben. Dieses Foto hier zeigt mich im hauseigenen Hallenbad.

Wie es im Hotel geschmeckt hat?

Das erfahrt ihr in meinem ersten Film vom Ebbinghof:

ElischebaTV_140_640x360 Familotel Ebbinghof Teil 1

Weitere Blogeinträge von unserem Kurztrip ins Sauerland gibt`s hier:

https://www.elischebas-reiseblog.de/2013/11/12/all-inklusive-urlaub-fuer-familien-in-nrw/

https://www.model-und-mama.de/2013/11/17/babybetreuung-ab-0-jahren-85-stunden-die-woche/

Bis zum nächsten Mal und liebe Grüße von Elischeba

Disclaimer: Danke für die Journalistenkonditionen
 
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