Wir nutzen täglich Gesichtswasser, Reinigungsmilch und haben zahlreiche Cremes im Schrank.
Auch für die Körperpflege verwenden wir hochwertige Produkte. Bevor ich dir GYNrepair® vorstelle, möchte ich Tipps zur Intimpflege geben.
Einige Frauen fragen sich, ob sie den Intimbereich täglich mit Seife oder Duschgel reinigen sollen. Welche Creme ist geeignet?
Ärzte empfehlen weder zu viel noch zu wenig Reinigung. Zu häufiges Waschen und Duschen mit den falschen Seifen oder Duschgelen greift den Säureschutzmantel der Haut an.
Das ist im sensiblen Genitalbereich der Frau fatal. Die Folge ist, dass schädliche Bakterien und Pilze ein leichtes Spiel haben. Eine Bekannte hat sich durch zu häufige Reinigung mit Duschgel einen Scheidenpilz geholt. Der ist zwar rasch heilbar, aber nicht angenehm.
Zur Reinigung des Intimbereiches sind Waschlappen ungeeignet, da sich Keime auf ihnen bilden.
Auch Enthaarungscremes sind für die Intimzone nicht zu empfehlen, da sie Reizungen hervorrufen können.
Für die Bikinizone nutze ich eine Nassrasur unter der Dusche. Es ist optimal, die Haare immer in Wuchsrichtung zu rasieren.
Trotz großer Sorgfalt bei der Intimpflege leiden viele Frauen unter Reizungen, Trockenheit oder anderen unangenehmen Erscheinungen. Diese treten entweder zeitweise oder chronisch auf.
Die Ursachen können vielfältig sein: Nahrungsmittel oder Inhaltstoffe von Körperpflegeprodukten, die nicht vertragen werden. Infektionen oder auch seelische Probleme können im Intimbereich Reaktionen hervorrufen.
Das Empfinden von Beschwerden ist nicht bei allen Frauen gleich, einige leiden mehr als andere.
Trotz guter Pflege leiden circa zehn Prozent aller Frauen ab etwa 25 Jahren unter Schmerzen im Bereich der äußeren Geschlechtsorgane.
Viele Frauen leiden in Stille – auch ein Arzt findet nicht immer die Ursachen.
Auch Depressionen können zu den Beschwerden führen. Manchmal liegt die Ursache bei Nahrungsmitteln, die nicht vertragen werden.
Den Betroffenen möchte ich GYNrepair® vorstellen.
Es handelt sich um eine innovative topische Creme auf CFPC®-Basis. Sie lindert Beschwerden, Spannungs- und Trockenheitsgefühle im äußeren Intimbereich.
Dabei bedeutet CFPC® Cell Free Protein Complex.
Sie enthält weder Parfüms noch Farbstoffe. Außerdem arbeitet GYNrepair® mit den regenerativen Eigenschaften der Haut, um die normale Funktion wiederherzustellen.
Du profitierst von langjähriger wissenschaftlicher Forschung. Entwickelt und produziert wird die Creme in der Schweiz.
Hier zitiere ich eine Kundin (kopiert von der GYNrepair Website):
„Nach einem Besuch bei meinem Gynäkologen und einer Behandlung mit einem kortisonhaltigen Medikament, welches ich nicht gut vertrug, verschrieb mir mein Arzt GYNrepair® CFPC®-Creme.
30 Tage nachdem ich begonnen hatte, die GYNrepair® CFPC®-Creme anzuwenden, bemerkte ich eine deutliche Veränderung und Verbesserung meiner Probleme. Es juckte nicht mehr und fühlte sich viel weniger gereizt an – für mich ist Ihr Produkt GYNrepair® CFPC®-Creme eine große Erleichterung. Ich kann nachts wieder ruhig schlafen.
Meine Behandlung verläuft ausgezeichnet, deshalb möchte ich Ihnen für dieses großartige Produkt danken! GYNrepair® CFPC®-Creme ist jetzt Teil meiner Haus- und Reiseapotheke.“
Sylvie aus Nyon, Schweiz
Wer unter Juckreiz in der Intimzone leidet, mag darüber nicht gern mit einem Apotheker reden. Es ist eben ein sehr sensibles Thema.
Ich finde es toll, dass man GYNrepair® 15 Tage kostenlos testen kann. Wie das? Du gehst auf die Website und forderst Proben an.
Das habe ich selbst auch gemacht und die Proben für euch hier fotografiert. Einfach das Formular ausgefüllt und wenige Tage später hatte ich einen wattierten Umschlag im Briefkasten.
Du möchtest weitere Informationen über GYNrepair® haben? Hier geht es zur Website.
Alles Liebe von Elischeba
Hinweis: Zusammenarbeit mit GYNrepair® (Werbung)
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GAST
14. Dezember 2017 at 12:43 (7 Jahren ago)Das hatte ich auch mal und habe vom Arzt Creme und Zäpfchen verschrieben bekommen. Danke für die Tipps.
Tanja
18. Dezember 2017 at 11:33 (7 Jahren ago)Danke für den hilfreichen Artikel. Ich hatte das Problem auch schon.
Hanni
12. Februar 2018 at 11:40 (7 Jahren ago)Danke für die Tipps – eine Freundin hat dieses „Problem“ … ich schicke ihr gleich den Link.